Story Gastia 2024

Was war zuerst: Das Huhn oder das Ei?

Dieser Frage widmeten sich schon etliche Wissenschaftler und Philosophen. Wenn ein Huhn ein Ei gelegt hat, ist da ein werdendes Huhn drin. Aber woher stammt das Huhn, das dieses Ei gelegt hat? Natürlich auch in einem Ei. Wir beantworten hier einige spannende Fragen rund um unser Kerngeschäft: Das Ei

Schweizer Konsum
In der Schweiz werden jährlich etwa 1,37 Milliarden Eier konsumiert − sei dies als Dreiminuten-Ei, als Spiegel-Ei, als Ei im Kuchen oder als Ei in Teigwaren. Würden alle Schweizerinnen und Schweizer gleich viele Eier konsumieren, entspräche dies 200 Eiern pro Kopf und Jahr. Davon ist jedes vierte Ei versteckt – also in verschiedenen anderen Nahrungsmitteln enthalten.

Braun oder weiss?
Die Farbe der Eier hat rein gar nichts mit Qualität zu tun. Und auch der Geschmack ändert sich nicht. Sie ist abhängig von der Hühnerrasse. Hühner mit roten Ohrläppchen legen braune Eier und solche mit weissen Ohrläppchen legen weisse Eier.

1 Ei pro Huhn?
Ein Huhn legt durchschnittlich 280 Eier pro Jahr. Keine Eier legt es während der Mauser, dann wechselt es sein Federkleid, was zwar nicht sehr schön aussieht, aber durchaus natürlich ist. Ein «gerupftes» Huhn muss also kein unglückliches Huhn sein!

Gesunder Nährstofflieferant
Das Eiweiss mit der höchsten biologischen Wertigkeit ist in Hühnereiern zu finden. Mit einem einzigen Ei können wir rund 10 Prozent des täglichen Protein- und Mineralstoffbedarfs und einen Viertel des Bedarfs an Vitamin A und D decken. Damit eigenen sich Eier ideal für eine gesunde, vielfältige Ernährungsweise.