Story Gastia 2023

Zeitsparend Inventarisieren – Interview mit Patrick Hetz vom Kongresshaus Zürich zum HOGASHOP-Inventarmodul

Das Kongresshaus Zürich liegt im pulsierenden Zentrum von Zürich, der Wirtschaftsmetropole der Schweiz. Es verbindet Business, Kultur, Kunst und Gastronomie unter einem Dach zu einem Gesamterlebnis: Es ist ein Ort, der Menschen bereichert und ihre Ideen und Visionen zum Wachsen bringt.

Die privatwirtschaftlich geführte und im Jahr 1985 gegründete Kongresshaus Zürich AG (Zurich Convention Center Ltd.) mit über 1'000 Aktionärinnen und Aktionären vermarktet und betreibt den Gebäudekomplex.

Patrick Hetz ist seit der Neueröffnung im Kongresshaus Zürich als Executive Chef tätig und gibt uns in diesem kurzen Interview Auskunft, wie HOGASHOP, insbesondere mit dem Inventarmodul, zu einer Verbesserung der Arbeitsabläufe beigetragen hat.

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Wie hat HOGASHOP zur Digitalisierung in Ihrem Betrieb beigetragen?

Wir wollen im Kongresshaus den Papierverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Jedes Papier, dass nicht gedruckt wird, bringt uns unseren ökologischen Zielen näher. Mit HOGASHOP haben wir unseren kompletten Lebensmitteleinkauf digitalisiert, was uns einen enormen Nutzen in vielerlei Hinsicht bringt. Dadurch, dass das Sortiment aller Lieferanten an einem Ort zentral zugänglich ist, finden unsere Mitarbeitenden immer das optimale Produkt für unsere Bedürfnisse.

Welches sind Ihrer Meinung nach die Hauptargumente für HOGASHOP im Allgemeinen und für das Tool «digitales Inventar»?

Es gibt viele Argumente: Zum Beispiel bestellen die Teams am Computer oder im Lager, was uns eine grosse Zeitersparnis einbringt. Ausserdem können wir Standard-Produkte definieren und halten so Vereinbarungen mit Lieferanten ein. Ein weiteres Argument ist, dass die HOGALOG AG uns nicht einfach eine Software zur Verfügung gestellt hat, sondern uns auch in der Umsetzung unterstützt hat. Das digitale Inventar nutzen wir seit letztem Jahr und sind begeistert. Früher haben wir alle Artikel im Lager gezählt und mussten diese dann händisch im Computer eingeben. Das war sehr mühsam. Vor allem die Verwaltung der aktuellen Preise. Nun zählen wir die Artikel mit Smartphone direkt in den Regalen und haben mit wenigen Klicks den gesamten Inventurbestand mit aktuellen Preisen eingepflegt.

Wie wurde HOGASHOP als Werkzeug von Ihren Mitarbeitenden aufgenommen?

Am Anfang wurde das Werkzeug HOGASHOP unterschiedlich von den Mitarbeitenden aufgenommen. Die einen waren sofort offen dafür, die anderen waren zu Beginn etwas skeptisch. Seit sie nach den ersten Versuchen erkannt haben, wie einfach es in der Anwendung ist und wie viel Zeit sie dadurch sparen, wollen sie das Werkzeug nicht mehr hergeben.

Was sind Eure nächsten Ziele?

Als Nächstes wollen wir die Wareneingangskontrolle digitalisieren. So haben wir vom Einkauf bis zur Warenannahme einen stringenten, einheitlichen Prozess.